Warum liegt hier eigentlich Strom?
Wie stimmt man die Nachbarn auf einen nervigen Hausabriss ein? Richtig: Erstmal einen Stromausfall für die ganze Straße produzieren.
Weil wir irgendwann gerne Strom auf der Baustelle und auch später im Haus haben möchten, mussten wir die Kabel zunächst suchen bzw. ausgraben und dann so vorbereiten, dass zunächst ein Baustromverteiler und später die endgültige Hauseinführung des Stromkabels möglichst entspannt ablaufen kann. Dankenswerterweise lag das 4×35 mm² Stromkabel in einem Schutzrohr, so dass es einfach herausgezogen, aufgerollt und für einen provisorischen Hausanschluss aus dem Boden geführt werden konnte.
Unsere sowieso ziemlich zugänglichen Stadtwerke haben uns nun sehr kurzfristig einen hübschen Kasten an den Zaun geschraubt und den Baustromanschluss sowie den späteren „neuen“ Hausanschluss extrem vereinfacht.
Sorry für die 30 Minuten ohne Strom 🙂
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!