Abriss. Finally.
Das Haus ist weg. Wir haben nun eine ziemlich große Grube und die Erkenntnis, dass man alten Bauplänen absolut nichts glauben kann.
Unsere Abrissfirma hatte am Ende einiges mehr zu tun, als nur ein einfaches Häuschen aus den 60ern umzuwerfen. Leider stand das Haus nicht auf drei Streifenfundamenten, sondern auf einer massiven Betonplatte, die noch dazu auf einer Art „Säulenfundament“ lag. Ähnliches fand sich beim Anbau, dessen Streifenfundamente wohl ebenfalls beim Bau spontan zu einer 50 cm dicken Bodenplatte wurden.
Die Abbruchzange war dann an Tag zwei von geplanten zwei Tagen an ihrer Grenze angekommen und so durfte der Baggermeißel noch zwei weitere Tage ran. Viele Grüße an unsere Nachbarn, vielen Dank für die Geduld! Das war so nicht geplant.
Danke an die Fa. Kuhn & Sohn aus Wallertheim, das war echt gute Arbeit! Für die ersten beiden Tage haben wir wieder einen Zeitraffer gemacht, 17 Stunden in knapp 5 Minuten…
Der Abriss im Zeitraffer
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Die Bilder vom Hausabbruch sind wirklich beeindruckend. Hausabbrüche passieren nicht jeden Tag, zumindest nicht bei mir. Deswegen finde ich es gut mal zu sehen wie so etwas abläuft.
Wow, der Abbruch im Zeitraffer ist echt großartig mit anzuschauen – vor allem wie die Betondecken einfach weggeknabbert und pulverisiert werden. Wirklich beeindruckend, dass das alles in zwei Tagen (bzw. insgesamt vier) stattgefunden hat. Habt ihr vielleicht auch noch eine grobe Hausnummer für die Kosten und den umbauten Raum des abgerissenen Hauses? Kostenkennwerte hierzu sind recht rar und ich versuche mich als Sachverständiger für Immobilienbewertung auch bei den Preisen immer up-to-date zu halten.